Wie du vielleicht schon festgestellt hast, gibt es viele verschieden Arten von Hundefutter, die nahezu unüberschaubar sind. Neben dem Trockenfutter in Form von Pellets, oder Kroketten, gibt es noch softes Trockenfutter, Nassfutter, BARF und natürlich kannst du das Futter auch selbst kochen.
Dazu unterscheiden sich die Hundefutterarten auch in ihrer Herstellung und Zusammensetzung. Ob es nun normales Trockenfutter, oder kaltgepresstes ist, allgemein getreidefrei, mit hohem Fleischanteil, monoprotein und Bio. Dazu kommt spezielles Futter für Welpen, alte Hunde und erkrankte Hunde.

Das Thema Hundefutter spaltet die Hundehalter-Gemeinschaft. Während viele Hundebesitzer herkömliches Futter aus dem Fachhandel beziehen, schwören einige ausschließlich auf barfen, oder selber kochen. Es entwickeln sich Trends, die eine Gemeinschaft finden und ihre Einstellung zuweilen auch sehr drastisch in Foren und Blogs verteidigen,
Grundlegend muss ich erst einmal wissen, das ich mit dem Futter meinem Hund Nährstoffe und Energie zuführe, die er für das tägliche Leben und seinen Stoffwechsel benötigt. Hierfür ist es wichtig, dass der Verbrauch und die Aufnahme im Gleichgewicht sind. Entsteht eine Fehlversorgungen, also Über- bzw. Unterversorgung, können daraus Krankheiten, eine verringerte Leistungsbereitschaft und Lebensfreude resultieren.